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Samstag, 31. Dezember 2011

Zwangsehe und Autorenprivileg

Albrecht Dürer trat am 2. Juli 1521 die Rückreise aus den Niederlanden an. Der Grund für seine Reise war ein pekuniärer. Die Stadt Nürnberg wollte sich die hundert Gulden Jahresrente für Dürer einsparen, nachdem Gönner Maiximilian I. gestorben war. Es war seine letzte der großen Reisen.


Privilegien. Seit 1515 gewährte Kaiser Maximilian I. Albrecht Dürer aufs Lebensende eine Rente von 100 Gulden. Die einhundert Gulden hatten allerdings nicht Maximillian sondern die Bürger der Stadt Nürnberg zu begleichen, und so wollte man dort auch gleich mit dem Tode Maximilians I. das städtische Budget entlasten. Doch es ging nicht allein um den jährlichen Hunderter, es ging um weitere Privilegien, die bis heute in der Geschichte des Urheberrechts eine Rolle spielen.
Und so begab sich Dürer ab 12. Juni 1520 mit seiner Frau über Bamberg, Frankfurt, Köln nach Antwerpen und anderen niederländischen Städten, von wo er erst im Herbst des folgenden Jahres zurückkam. Über Antwerpen und Brüssel reist er dem jungen Kaiser, der als Karl V. in Aachen gekrönt wurde, bis Köln nach. Die Reise, namentlich in den Niederlanden, war ein wahrer Triumph, überall wurde der Meister auf das Glänzendste gefeiert; der Antwerpener Magistrat bot ihm vergeblich ein Jahresgehalt von 300 Gulden, ein schönes Haus zum Geschenk, freien Unterhalt und außerdem Bezahlung aller seiner öffentlichen Arbeiten an, um ihn zum ständigen Verbleiben in Antwerpen zu bewegen. Fürsten, fremde Botschafter, Gelehrte - so Erasmus von Rotterdam - und Künstler ehrten ihn und zogen ihn in ihre Gesellschaft. Man sieht schon, die hundert Gulden aus der Stadtkasse Nürnbergs können angesichts eines derartigen Angebotes kaum sein ausschließliches Interesse gewesen sein.

Der neu gewählte Kaiser Karl V. bestätigte ihm auch die früher gewährten Privilegien. Von hoher Bedeutung für ihn waren währenddieser seiner Reise der Anblick der niederländischen Kunstschätze und die Bekanntschaft mit den hervorragendsten dortigen Künstlern. Sein während dieser Reise geführtes Tagebuch gibt darüber Auskunft. In seinem Tagebuch vermerkt er die Entstehung von zwölf Gemälden. Kurz darauf erkrankt er an Malaria, die ihn für den Rest seines Lebens beeinträchtigen wird. Am 2. Juli 1521 trat er die Rückreise an, angeblich weil er über die Gefangennahme Luthers besorgt gewesen sei.
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Urheberrecht. Dürers historischer Verdienst liegt vor allem in der "Findung" der Technik des Kupferstiches und in der Postulierung eines "Autorenrechtes", einem unmittelbaren Vorgänger des heutigen Urheberrechtes. Erst mit Albrecht Dürer und seinen frühen Meisterstichen gelangt das Medium des Kupferstichs zu einer neuen, technischen Perfektion. Es geht nicht mehr um die vervielfältigende Reproduktion anderer Medien wie Statuen, Gemälden oder Zeichnungen, sondern um eigene Erfindungen, die speziell für dieses Medium geschaffen und verbreitet wurden. Dürer ist weniger an den Reproduktionsmöglichkeiten des Mediums interessiert als an den Chancen, seine virtuosen Erfindungen und kühnen Innovationen auf einer breiten Basis vertreiben und verbreiten zu können. Die druckgraphischen Zyklen wie die Apokalypse, die Große Passion, die Kleine Passion, die Kupferstichpassion und das Marienleben wurden daher 1511 auch als gebundene Ausgaben mit einem Vorwort des Nürnberger Mönches Benedictus Chelidonius von Dürer selbst im eigenen Verlag verlegt und über den Buchmarkt vertrieben. Nicht zufällig: Eben 1511 sicherte Maximilian I. Albrecht Dürer das kaiserliche Privileg des Verbotes des Nachdruckes. Dürer nutzte dann auch auf geschickte Weise verschiedene Medienstrategien. Seine Blätter waren ebenso über Straßenhändler wie über den Buchhandel zu beziehen. Die Mediengeschichte der Druckgraphik ist daher eng mit der Geschichte des Buchmarktes verschränkt.

Raubkopie. Die Druckgraphik verbreitete sich in rasanter Geschwindigkeit über Europa. Bereits zwei Jahre nach der Entstehung von Dürers Kupferstich Adam und Eva von 1504 kann man nachweisen, dass der italienische Kupferstecher Marcantonio Raimondi aus Bologna dieses Blatt kannte, da er verschiedene Dürersche Elemente wie das Täfelchen mit dem Monogramm und den Schnüren sowie die Art der Körpermodellierung in seinem Kupferstich Apollo, Hyakinthos und Amor von 1506 übernahm. Giorgio Vasari kolportiert in seinen Künstlerviten die Geschichte, dass "alcuni fiaminghi", also entweder einige Niederländer oder einige Deutsche, mit Holzschnitten und Kupferstichen Albrecht Dürers nach Venedig gereist waren. Als Raimondi diese Holzschnitte entdeckte, die auf der Piazza San Marco zum Verkauf auslagen, gab er dafür sein gesamtes von Bologna mitgebrachtes Geld aus. Es muss sich offenbar um die Holzschnittfolge des Marienlebens gehandelt haben, denn er reproduzierte die bis dahin entstandenen siebzehn Blätter sogleich als Kupferstiche, wobei er sogar das Monogramm Dürers mitkopierte, was dieser ihm - nach einer Anekdote Vasaris - allerdings zu untersagen versuchte. Im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit taucht also das Phänomen der Raubkopie auf, mit der sich Geld verdienen lässt. Dies führt im Buchhandel sehr schnell zum Erlass von Privilegien zum Schutze der Ausgaben und Editionen vor unerlaubtem Nachdruck. Ein Beispiel ist eben die Reise in die Niederlande von Albrecht Dürer zum Schutz seiner Kupferstiche durch Kaiser Karl V. Oft bestand der Zweck des Privilegs jedoch weniger im Ausschluss anderer sondern in der Befreiung von Zunftregeln oder anderen Vorschriften.

Dieser Schutz bezog sich jedoch auf den Schöpfer als Person und brachte den Urhebern noch keine Einnahmen. Angeknüpft wurde auch weiterhin am Werk als einer Sache. Dieser Schutz wurde einerseits als Gewerbemonopol verliehen, andererseits wurden Privilegien zum Schutz bestimmter einzelner Druckwerke verliehen. In letzterem Verfahren kann man den Ursprung des modernen Urheberrechts sehen. Schutzgegenstand war allerdings mehr noch das gedruckte Produkt denn der geistige Inhalt. Die Schutzfristen lagen zwischen einem und zehn Jahren. Mitte des 16. Jahrhunderts wurden Territorialprivilegien eingeführt, die allgemeine Nachdruckverbote in einem bestimmten Gebiet für einen begrenzten Zeitraum darstellten. Die Privilegien der Herrscher sind bis in das 19. Jahrhundert hinein der einzige, allerdings sehr mangelhafte Schutz gegen Nachdruck und Raubkopien, da sie nur für das jeweilige Herrschaftsgebiet des erteilenden Landesherren gelten.

Luther & Cranach. Mit entsteht eine Diskussion um die Authentizität der Drucke, die durch Raubkopien und Nachstiche in Frage gestellt waren. So stellt Martin Luther 1495 seinen Schriften eine Warnung an die räuberischen Nachdrucker voran. Parallel dazu gab es in Deutschland zu Beginn des 16. Jahrhunderts die ersten Autorenprivilegien der kaiserlichen Hofkanzlei, die berühmtesten sind die von 1511 an Albrecht Dürer und 1581 an den Komponisten Orlando di Lasso. Ein Vorkämpfer für die Rechte der Autoren war Martin Luther, der von 1525 an seinen Schriften strenge Worte an die Drucker hinzufügte und sich damit gegen unberechtigte Drucke zur Wehr setzte. Er setzte sich vehement gegen diese Nachdrucker ein und bezeichnete sie als "Räuber und Diebe". Luther hatte guten Grund. Sein Trauzeuge, der Maler Lucas Cranach betreibt ebenfalls eine Druckerei und Luther seufzt: "Ich wünsche von Herzen, gar nichts mehr herauszugeben, denn ich bin müde, solche Dinge zu schreiben. Aber des Lucas Presse braucht Unterhalt. Ich bin der Knecht des Gewinnes oder Geizes anderer geworden." Beim Rat von Nürnberg erreichte Luther, dass die Nachdrucker dem Druckwerk ihren Namen und den Erscheinungsort hinzufügen mussten. Dies kann als Anfang der Impressumspflicht zum Schutz des Urhebers gesehen werden.
 Link ➨         Albrecht Dürer (1471 - 1528) - Pinakothek
Koberger & Dürer. Albrecht Dürer ist wiederum in Nürnberg mit dem Drucker Anton Koberger "verbandelt". Koberger ist sein Taufpate. Alle Nürnberger Drucker überragt Anton Koberger, eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Inkunabelzeit. Er war einer der ersten, die die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Buchdruckes erkannten und Buchdruck, Verlag und Buchhandel als kapitalistisches Unternehmen betrieben. In stetigem Wachstum erweiterte Koberger seine Offizin; ebenso planmäßig dehnte er sein Absatzgebiet immer weiter aus. Schon 1470 mietete er ein großes Gebäude am Ägidienhof, das er später käuflich erwarb. Dort wohnte er mit seiner zahlreichen Familie (er war zweimal verheiratet; von seinen 25 Kindern überlebten ihn immerhin 13), und dort betrieb er auch seine Druckerei. Sie soll in ihrer Blütezeit über 100 Mitarbeiter und 24 Pressen beschäftigt haben.

Bis gegen Ende des Jahrhunderts erschienen an die 250 Titel; daneben befasste er sich mit einem ausgedehnten Buchhandel - wohl die Hauptquelle seines Reichtums. Er beschickte die Messen in Frankfurt, Leipzig und anderen Orten, unterhielt Niederlassungen in verschiedenen Städten und beschäftigte zahlreiche Buchführer. Zu seiner Produktion gehören viele berühmte Inkunabeln, etwa die "Reformation der Stadt Nürnberg", die "Goldene Bulle" Kaiser Karl IV., verschiedene Bibeln (darunter die zweibändige 9. deutsche Bibel mit den Holzschnitten der Kölner Ausgaben) und viele Liturgica. Ein künstlerischer Höhepunkt ist die lateinisch und deutsch erschienene "Apokalypse" mit den Holzschnitten Albrecht Dürers.

Zwangsehe und Autorenprivileg. Als Albrecht Dürer Pfingsten 1494 nach vierjähriger Abwesenheit nach Hause zurückkehrte, heiratete er schon am 7. Juli Agnes Frey, die Tochter eines wohlhabenden Bürgers. Dies erfolgte allerdings nur auf ausdrücklichem Wunsch seines Vaters hin. Denn dieser hatte mit Hans Frey die Verheiratung seines Sohnes mit dessen Tochter Agnes ausgehandelt. Agnes und Albrecht gehorchten zwar ihren Eltern, fanden aber selbst keinen Zugang zueinander und zeugten auch keine Kinder. Heiratete man jedoch gegen den Willen der Eltern, hatte man rechtlich gesehen das väterliche und mütterliche Erbe verloren. Noch im gleichen Jahr brach er zu seiner ersten Italienreise auf. Eigentlich eine Flucht vor der wütenden Pest. Seine Frau ließ er dabei im pestbetroffenen Nürnberg zurück.

1528 gibt es - und das ist urheberrechtlich ein weiterer Schritt - ein Privileg Kaiser Karl V. sogar für Dürers Witwe Agnes. Dürers "Vier Bücher von menschlicher Proportion" werden ausdrücklich zugunsten seiner Witwe Agnes unter Schutz gestellt. Mehrfach bezeichnet die Urkunde Albrecht Dürers Werke als seine "Erfindung". Damit sie dem "gemeinen Nutz" dienen können, ohne dass der Autor bzw. seine Nachkommen Schaden erleiden, greift die politische Gewalt regulierend in den Kommunikationskreislauf ein.
 Link ➨         Mathematische Aspekte im Werk Dürers

Albrecht Dürer. Er betätigte sich auf vielen Gebieten der Kunst: Er war Maler, Kupferstecher und Zeichner für Holzschnitt, aber auch Kunstschriftsteller. Von hervorrragender Bedeutung sind auch seine drei veröffentlichten Büchern über Geometrie, Befestigungskunst und menschliche Proportionen, wo er sich auch mit den theoretischen Grundlagen seiner Kunst auseinandergesetzt. Dabei ist er insbesondere in der darstellenden Geometrie bis an die Grenzen der damals bekannten Mathematik vorgestoßen und hat bedeutende Impulse für die Arbeiten Galileis und Keplers geliefert.

Geboren wurde er am 21. Mai 1471 in Nürnberg als das dritte der 18 Kinder des Goldschmieds Albrecht Dürer der Ältere (1427-1502). Taufpate ist der Buchdrucker und Verleger Anton Koberger. Dürers Vater, Sohn des Goldschmieds Anton Dürer in Gyula (Ungarn - ungarisch "ajto" = "Tür"), war auf seiner Wanderschaft als Geselle des Goldschmiedehandwerks in die Niederlande gezogen und kam 1455 nach Nürnberg. Er trat bei dem Goldschmied Hieronymus Holper in den Dienst, der 1567 dem bereits 40-jährigen tüchtigen Gesellen seine 15 Jahre alte Tochter Barbara (gestorben 1514) zur Frau gab. In demselben Jahr erwarb er das Bürgerrecht und ein Jahr später das Meisterrecht.

Albrecht Dürer besuchte die Lateinschule, auf der er Willibald Pirckheimer kennen lernte, ein Sohn wohlhabender Eltern, der Dürers lebenslanger Freund werden sollte. Nach der Schulzeit erlernte er beim Vater das Goldschmiedehandwerk; er wollte aber lieber Maler werden und bedrängte darum den Vater so lange, bis er ihn Ende 1486 zu dem Nürnberger Maler Michael Wolgemut in die Lehre gab. In dessen Werkstatt wurden unter anderem die zahllosen Holzschnittillustrationen zum "Schatzbehalter" von Stephan Fridolin (1491) und zur "Weltchronik" des Hartmann Schedel (1493) angefertigt - was für Dürers spätere Entwicklung sehr wichtig war.

Nach Ostern 1490 ging er auf die Wanderschaft, wie es damals für Handwerksgesellen üblich war. Er bereiste weite Teile des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation" und kam 1492 nach Colmar im Elsass, wo er hoffte, Martin Schongauer kennen zu lernen. Doch dieser war bereits ein Jahr zuvor verstorben. Dürer lernte jedoch einige Fertigkeiten von dessen Brüdern. Er arbeitete in den Jahren 1492-94 am Oberrhein in Basel und Straßburg bei verschiedenen Druckern und Verlegern als Graphiker für Buchillustrationen. Im Mai 1494 kehrte Dürer nach Nürnberg zurück und heiratete sieben Wochen später Agnes Frey (gestorben 1539), die Tochter eines Kupferschmieds, Mechanikers und Musikers in Nürnberg. Dem damaligen Brauch entsprechend war die Heirat von den Vätern ausgehandelt worden. Kindersegen blieb der Ehe allerdings versagt. Wenige Monate nach der Hochzeit - im Herbst des gleichen Jahres - brach Dürer allein zu seiner ersten Italienreise auf. Ein Jahr später gründete er eine Holzschneide-Werkstatt in Nürnberg.

Die Holzschnittfolge "Apocalypse" entstand im Jahr 1496-1498, die Dürer sofort berühmt machte. Als sein Vater 1502 starb, nahm er seine Mutter und seinen Bruder Hans bei sich auf. 1503 beschäftigte sich Dürer dann ausschließlich mit religiösen Themen, besonders mit Marien-Motive. Außerdem setzte er sich mit der Proportionslehre und mit dem Studium der italienischen Perspektivkunst auseinander. Um 1503/04 beginnt er mit der Holzschnitt-Serie zum Marienleben. 1504 erstellte Dürer den Kupferstich "Adam und Eva", der ein erstes Ergebnis seiner Beschäftigung mit der Proportionslehre war. Da die Pest ausgebrochen war, floh Dürer im Spätsommer 1505 nach Venedig. Seine Frau ließ er im gefährdeten Nürnberg zurück. Dort machte er sich mit der Kunst von Leonardos und Raffaels bekannt. Als er 1507 wieder nach Nürnberg zurückkehrte, entstanden viele berühmte Landschaftsaquarelle. Im folgenden Jahr arbeitete an einem Altar für den Frankfurter Kaufmann Jakob Heller.

Ab 1509 war Dürer Ratsherr in Nürnberg und erwarb ein stattliches Haus, in dem heute das Dürer-Museum ist. 1511 veröffentlicht er, als eigener Verleger und mit dem ersten kaiserlichen Privileg ausgestattet, die "Große Passion", "Marienleben" und die erneuerte Ausgabe der "Apokalypse". Im Jahre 1512 lernt Dürer Kaiser Maximilian I., der sich vom 3. - 15. Februar in Nürnberg aufhielt, kennen. Für die folgenden 3 Jahre war er im wesentlichen für Maximilian tätig (u.a. "die Ehrenpforte"). Kurz vor dem Tod (am 16. Mai 1514) seiner Mutter zeichnet er ein Porträt von ihr. 1518 nimmt Dürer als Vertreter Nürnbergs am Reichstag zu Augsburg teil, wo er neben den Mächtigsten auch den reichsten Mann seiner Zeit, den Kaufmann Jakob Fugger, portraitiert. Um 1519 beginnt er seine Reise in die Schweiz mit Willibald Pirckheimer.

Ein Jahr später bricht er im Juli mit seiner Frau Agnes zu einer Reise in die Niederlande auf. Über Antwerpen und Brüssel reist er dem jungen Kaiser Karl V. bis Köln nach. Danach verbringt Dürer mit seine Frau das Frühjahr in den Antwerpen. Dort studiert er die Kunst der Niederländer. In seinem Tagebuch vermerkt er die Entstehung von 12 Gemälden. Kurz darauf erkrankt er an Malaria, die ihn für den Rest seines Lebens beeinträchtigen wird. Im August kehrt er nach Nürnberg zurück. Dürer widmete sich wieder mit rastlosem Eifer der künstlerischen Tätigkeit. In den Jahren 1520/21 leitete er die Ausschmückung des Rathauses. Er stirbt am 6. April 1528 in Nürnberg.
2.7.11/31.12.11/ 

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