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Sonntag, 14. Dezember 2008

Friedl Dicker-Brandeis


Am 14. Dezember 1942 wird die Wienerin Friedl Dicker-Brandeis mit ihrem Gatten Pavel nach Theresienstadt deportiert. Dort fügt sie ihrer vielfältigen Kunst eine neue hinzu: Sie unterrichtet Kinder im Zeichnen und zeigte ihnen damit, dass es auch unter höllischen Bedingungen möglich ist, Selbstachtung und Würde zu bewahren.

Die begnadete Kunstpädagogin hat damit auch den Kinder von Theresienstadt eine Erinnerung bewahrt, die in ihren Malstunden zeichneten und malten und über 3000 Werke schufen, die zu den letzten Lebenszeugnissen vieler Kinder wurden.

Mehr (Download, Infos, Links, etc.) dazu auf www.freiklick.at: 14. Dezember 1942

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