Dennoch verstand er seine Werke der "Zweiten Wiener Schule" stets als folgerichtige Weiterführung der abendländischen, insbesondere österreichischen Musiktradition. Als Kompositionslehrer hat er mehrere Generationen bedeutender Musiker und Komponisten geformt. Die Erfahrungen der Lehrtätigkeit verarbeitete Schönberg in seiner "Harmonielehre" von 1911.
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- 9.1.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 5.6.13]
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